Montag, 3. April 2017

[Rezensionsexemplar] ~ Mitchell Hogan - Die Feuer von Anasoma

Klappentext:
Caldan ist zehn Jahre alt, als seine Eltern von den Schhergen des Kaisers ermordet werden. Er selbst entkommt seinen Verfolgern und findet in einem Kloster Unterschlupf, wo er von den Brüdern in den Grundlagen der Arkanen Magie unterrichtet wird. Doch dann verletzt er Jahre später bei einer Prügelei unwillentlich einen Mitschüler und wird, mit nichts als ein paar Münzen in der Tasche, hinausgeworfen. Von nun an muss er sich alleine durchschlagen - in einer Welt, die noch immer von den Mördern seiner Eltern beherrscht wird. Für Caldan beginnt ein langer und steiniger Weg, an dessen Ende er einer der größten Magier seiner Zeit sein wird...

Schreibstil:
Hogan schafft es den Leser in eine neue Welt zu entführen. Auch wenn man die Grundgeschichte doch schon sehr oft gelesen/ gehört hat, wird es nicht langweilig. Durch eine angenehme Erzählweise, folgt man dem Geschehen gern und gespannt.

Meine Meinung:
Ich glaube ich erwähne es nicht zum ersten Mal, aber ich bin immer für Fantasy-Romane zu begeistern. Somit habe ich mich auch für dieses Rezensionsexemplar beworben.
Was mich immer interessiert ist, wie die neuen Welten beschrieben werden, in die ich mich als Leser verlieren soll. Und genau das wird auch gegeben. 
Wie schon erwähnt, hat man die Geschichte von dem Waisenjungen, der dann in der Magie unterwiesen wird (oder Ähnliches) schon öfter gelesen, doch die neuen Charaktere lassen den Leser vergessen, dass die Story schon so alt ist. 

Wenn ich mich nicht ganz irre, dann ist dieses Buch der Auftakt zu einer Reihe. Deshalb gibt es natürlich den ein oder anderen Handlungsfaden, der noch ein wenig in der Luft hängt. Hogan gelingt es jedoch, dass man sich nicht verloren fühlt, sondern eher gebannt auf den nächsten Teil wartet.

Alles in allem ein gelungener Fantasy-Roman, den ich allen Fans dieses Genre nur empfehlen kann. 😊



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